Nordic Walking

Bereits in den 50er Jahren haben Skilangläufer den so genannten „Skigang“ in das Sommertraining mit eingebaut. Es wurde die Schnelligkeit durch Sprünge und die Kraftausdauer in Form langer Bergaufeinheiten im Nordic Walking-Diagonalschritt trainiert. Erst 1997 wurde der Name „Nordic Walking“ kreiert und als Breitensport vorgestellt. Im Jahr 2000 war dieser Sport Nummer 1 in Finnland.

Harald Fichtner wurde im April 2000 in Finnland zum Nordic Walking-Master-Trainer ausgebildet. Er war der Erste im deutschsprachigen Raum, der Kurse und Trainerausbildungen anbot. Im Sommer 2002 gründete er den VDNOWAS (Verband der Nordic Walking Schulen)

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Eine Person, die den Ball mit den Händen schiebt

Hinter dem Namen VDNOWAS verbirgt sich ein exklusives Konzept. Wir verstehen uns als Komplettanbieter in Sachen Nordic Walking, pulsorientiertem Ausdauertraining und Gesundheitssport. Die von VDNOWAS definierten und festgelegten Ausbildungskriterien sind an maximale Qualität angelehnt.


Auswirkungen von Nordic Walking auf den menschlichen Körper

  • Erhaltung bzw. Verbesserung der Gesundheit
  • Verbrennen von Kalorien – Gewichtsregulierung
  • Entwicklung eines neuen Körpergefühls
  • Atemübungen
  • Verbesserung von:
    .Kraft
    .Schnelligkeit
    .Beweglichkeit / Koordination
    .Ausdauer
  • Abbau von Stress
  • Verbesserung der Leistungsfähigkeit
  • Freude und Spaß
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Aufwärmen (Warm-up):
In den ersten zehn Minuten bringen wir den Körper langsam auf Betriebstemperatur. Wir bewegen uns im unteren Bereich der Herzfrequenz (50 – 60 % des HF max.). Wir haben stets mit mindestens einem Bein Bodenkontakt, keine Sprünge.

Hauptteil:
Wir versuchen, uns je nach Trainingsziel im vorgegebenen Pulsbereich zu bewegen. Während dieser Zeit, können wir alle sportmotorischen Eigenschaften, wie Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit, Koordination schulen und entwickeln (mindestens 30 Minuten).

Abwärmen (Cool-Down):
Zum Ende einer Übungseinheit versuchen wir, den Puls wieder zu senken. Wir gehen uns langsam aus und beenden die Stunde mit einigen Minuten Stretching und Entspannung.

Tipp: Auf genügend Flüssigkeitszufuhr achten. Bereits vor und während einer Trainingseinheit trinken. Als Faustregel gilt: 0,5 Liter pro 30-Minuten-Training.

Ein sinnvolles und effektives Training

Ein sinnvolles Training sollte planmäßig und systematisch über einen längeren Zeitraum durchgeführt werden. Regelmäßiges Training ist eine wichtige Voraussetzung zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit. Erst dann können wir unsere körperliche Leistungsfähigkeit steigern. Die Belastung sollte dem derzeitigen Trainingszustand angepasst werden. Umfang und Intensität des Trainings werden langsam gesteigert. Trainingspausen sind für den Erfolg wichtig.

Merke: Zu geringe Belastungen bringen keine oder nur geringfügige Verbesserungen. Zu hohe Belastungen führen zu Überforderung.

Unter der Voraussetzung, dass die Trainingsreize richtig gesetzt wurden, zeigt sich schon nach wenigen Wochen der gewünschte Trainingseffekt. Aufgrund des richtigen Trainings wurde ein höheres Leistungsniveau erreicht.

Tipp: Zunächst die Trainingshäufigkeit steigern, später Belastungsumfang und Belastungsintensität.

Check-up beim Arzt
Bevor Sie von einem „Sitzmenschen“ zum „Bewegungsmenschen“ werden, sollten Sie bei Ihrem Arzt einen Gesundheitscheck durchführen lassen. Dazu gehört ein Belastungs-EKG und eine Blutuntersuchung. Teilen Sie Ihrem Arzt mit, dass Sie nun regelmäßig Sport machen möchten, und klären Sie bitte eventuelle orthopädische Probleme ab.

Termine
Nordic Walking für Einsteiger und Fortgeschrittene
auf Anfrage    9:00 – 10:30 Uhr Kosten 59,-€

Nordic Walking Trainer Ausbildung und Lizenzverlängerung

Nordic Walking Basic:
Nordic Walking C-Trainer:
Nordic Walking Technik-Seminar:
Walk in Balance:

Bewegung ist Leben
Leben ist Bewegung

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